Schon wieder sind die Temperaturen (relativ) angenehm und noch immer kein Schnee in Sicht. Schifahren und Rodeln scheiden als Sonntagsbeschäftigung aus, also was tun? Richtig: Fliegen! Diesmal ging die Reise über die Pack nach Kärnten. Am Flugplatz Feldkirchen ließen sich die Kärntner Kollegen die Sonne auf den Bauch scheinen und wir beschlossen kurzerhand, ihnen mit Piper und Dimona einen Besuch abzustatten. Ein Fluggast war auch mit von der Partie und so wurde eine schöne Rundreise daraus. Auch Kärnten ist schön, so aus der Luft betrachtet, das muss man neidlos anerkennen.
PS: Meine etwas verkrampft wirkende Körperhaltung auf dem Bild ist dem Umstand geschuldet, dass ich eine neue Variante des Aussteigens aus der Piper versucht habe. Was elegant aussehen sollte erwies sich als ziemlich kontraproduktiv 🙂
fallen ab wie das Herbstlaub von den Bäumen, Monat für Monat vergeht,das Weihnachtsfest steht schon vor der Tür und bald ist das Jahr auch wieder vergangen. Die kommenden Tage sind traditionsgemäß auch Tage des Reflektierens und Nachdenkens, und das ist gut so. Nehmen wir uns bewußt diese Zeit, für uns selbst, und füreinander.
relativ rasch abgekühlt bis ganz verschwunden ist. Somit steht die K7 zu Beginn der Saison noch abgerüstet im Hangar. Es wird also höchste Zeit, zumindest die allerwichtigsten Ausbesserungsarbeiten in Angriff zu nehmen, damit unser Schulungssegler so bald wie möglich in die Luft kann. Es sind ohnehin nur ein paar Kleinigkeiten, ein optisches Facelifting da und dort, sprich etwas schleifen, spachteln und lackieren an Stellen, wo man im aufgerüsteten Zustand nicht gut rankommt. 

